Wenn ein geliebter Mensch stirbt, stehen Kinder oft vor vielen Fragen: „Was passiert mit dem Körper?“, „Kommt die Person wieder?“, „Warum weinen alle?“ 

Dieses Büchlein möchte Erwachsene darin unterstützen, ehrlich und einfühlsam mit Kindern über Tod und Trauer zu sprechen – auch wenn passende Worte manchmal schwerfallen. Die Geschichte greift typische Kinderfragen auf und erklärt das Thema Tod liebevoll und klar – ohne Beschönigungen, aber mit viel Feingefühl.

                               

Den Tod für Kinder (be-)greifbar machen

Das Büchlein "Max und die Oma in der Seifenblase, schafft bei Kindern und vorlesenden Erwachsenen Bewusstsein für Erfahrungen, die alle Menschen in ihrem Leben machen: Das Sterben eines geliebten Angehörigen und die Trauer, die damit einhergeht.

Max, ein Volkusschulkind besucht jede Woche seine Oma im Pflegeheim. Als er sie wieder einmal besuchen möchte, erfährt er von Mama, dass Oma gestorben ist. Max steht vor vielen Fragen: "Woran ist Oma gestorben?, Woher weiß man, dass sie wirklich tot ist? Was passiert mit Omas Körper? Wo ist Omas Seele jetzt?" Begleitet von seiner Mama, seinem Opa und Pflegerin Vroni geht Max diesen Fragen auf den Grund und beginnt dabei seinen ganz eigenen Trauer- und Erinnerungsweg. 

 

 

 

Max und die Oma in der Seifenblase

© Barbara Kempter

 

Illustratorin, Künstlerin und Mühlviertler Waldgärtnerin

 

Barbara Kempter illustrierte „Max und die Oma in der Seifenblase“. Mit viel Liebe zum Detail setzte sie sich mit dem Thema Tod und Trauern bei Kindern auseinander . Kempter illustriert die gesamte Serie „kindgerecht erklärt“ der CS.

hr bildnerisches Schaffen von Malerei, Grafik, Illustration, Textildesign und Mode erfüllen das künstlerische Dasein von Barbara Kempter. Die vielseitige, studierte Absolventin der Angewandten lebt und arbeitet in ihrem Mühlviertler Atelier. Jahrelange Erfahrung als Kulissen- und Illusionsmalerin für Filmproduktionen und Theater haben Kempters Schaffen geprägt.

In mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen führte die Künstlerin bereits in ihre Welt der Farben, Formen und Figuren ein mit einem spannenden Wechselspiel zwischen Abstraktion und Figuration. Und nicht nur das: Seit über einem Jahrzehnt betreibt die Permabäuerin eine Landwirtschaft, um der Natur ihren zustehenden Raum zu geben und zu zeigen, dass Nachhaltiges  Wirtschaften möglich ist. Die mühlviertler Landschaft prägt auch ihr textiles Werk, das ausschließlich nachhaltig und im Mühlviertel produziert wird.

www.zeitlos-design.at

 
 

Warum gibt es “Max und die Oma in der Seifenblase”?

„Kinder haben ein feines Gespür für das, was in einer Familie geschieht. Sie spüren Trauer, sie spüren Verlust – und sie brauchen ehrliche, liebevolle Worte. Dieses Büchlein ist eine wertvolle Unterstützung, um gemeinsam über das Sterben und den Tod zu sprechen, ohne Angst und ohne Tabus.“

Andrea Schwarz, Bereichsleitung CS Hospiz Wien

„In unseren Häusern erleben wir täglich, wie wichtig es ist, auch die jüngsten Familienmitglieder in Zeiten der Trauer mitzunehmen. Das Pixibuch gibt Erwachsenen Sicherheit und Orientierung, um mit Kindern ins Gespräch zu kommen und ihnen das Gefühl zu geben: Deine Fragen sind wichtig, deine Gefühle haben Platz.“

Human Vahdani, Bereichsleitung Stationäre Pflege & Wohnen

„Der Tod gehört zum Leben – und dennoch fällt es uns schwer, darüber zu sprechen. Mit diesem Buch geben wir Familien einen sensiblen Begleiter in die Hand, der Kindern den Weg durch die Trauer zeigt und Erwachsene ermutigt, Worte zu finden. Es passt zu unserem Auftrag, Menschen auf ihrem gesamten Lebensweg zu begleiten.“

so Klaus Rosino, Geschäftsführer CS Caritas Socialis


 
 

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