Mit Buchbeitrag von Marianne Buchegger und Manuela Tschuk Buchpräsentation am 18.10.2024
„Schwer erreichbar? Soziale Teilhabe für besonders verletzliche Menschen“ herausgegeben von Elisabeth Reitinger, Katharina Heimerl, Gert Dressel und Ilona Wenger beinhaltet ein Kapitel verfasst von den beiden Demenzexpertinnen Marianne Buchegger (Leitung CS Tageszentren Rennweg, Demenzbloghost in DER STANDARD) und Manuela Tschuk (Ehrenamtskoordination CS Betreuung zu Hause und langjährige Pflegefachkraft in der mobilen Betreuung). Flankierend zu diesem Kapitel wurden sie zum Interview in den Podcast MOMENTUM geladen. Schon vorab können Sie in die >>Folge MOMENTUM reinhören. |
Wie können Menschen mit Vergesslichkeit gut begleitet werden?
Wie können Menschen am Lebensende gut begleitet und betreut werden? Wie können Menschen mit Vergesslichkeit und Desorientierung dabei unterstützt werden, sich im Alltag gut zurecht zu finden? Wie können jene, die alleine zu Hause leben, sozial eingebunden bleiben? Wer kümmert sich um jene, die sozial und ökonomisch benachteiligt leben? Wie können wir als Gesellschaft dazu beitragen, dass marginalisierte Gruppen nicht vergessen werden? Und: Wer ist eigentlich für wen „schwer erreichbar“?
Praktiker:innen und Wissenschafter:innen reflektieren
Solche und andere Fragen stellen sich – auch – an der Schnittstelle von Palliative Care und Community Care. Um uns damit vertieft auseinanderzusetzen, ist – ausgehend vom Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien – im gleichnamigen deutschsprachigen Netzwerk die Idee zum vorliegenden Buch entstanden. Praktiker:innen aus verschiedenen professionellen Handlungsfeldern und Wissenschafter:innen unterschiedlicher Disziplinen erzählen und reflektieren darin ihre Erfahrungen, Expertisen und Forschungen.
Entstanden sind ganz unterschiedliche Texte: persönliche Geschichten, Erzählungen über Erfahrungen des Gelingens und Misslingens, Praxis-Reflexionen sowie wissenschaftliche Beiträge. Sie kreisen rund um die Themen:
Marianne Buchegger und Manuela Tschuk wurden als Expertinnen eingeladen, ihr Know-How, ihr Wissen und ihre praktischen Erfahrungen in diesem Buch festzuhalten.
Freitag, 18. Oktober 2024
18:00–20:00 Uhr
Sky Lounge
Oskar-Morgenstern-Platz 1
1090 Wien
Anmeldung per E-Mail unter
ilona.wenger1@chello.at
CS Caritas Socialis – Lebensqualität vom Beginn bis zum Ende des Lebens
Die CS Caritas Socialis wurde 1919 von Hildegard Burjan als geistliche Schwesterngemeinschaft mit dem Auftrag gegründet, soziale Not zu lindern. Heute setzt die CS Caritas Socialis drei Schwerpunkte: Betreuung und Pflege (Demenz), Hospizkultur (CS Hospiz Wien) und die Unterstützung und Begleitung von Familien und Kindern. Basis dafür sind das mäeutische Führungsverständnis und das CS Leitbild.
Ein Teil der Einrichtungen ist durch den Fonds Soziales Wien (FSW) gefördert. Die CS Caritas Socialis Privatstiftung verfolgt ausschließlich den gemeinnützigen Zweck der Sicherung des Fortbestandes der Einrichtungen der CS Caritas Socialis GmbH und unterstützt und fördert Einrichtungen und Projekte über die Förderungen des Fonds Soziales Wien und der Stadt Wien hinaus.
Wir danken unseren Spender:innen und Unterstützer:innen: Schelhammer Capital Bank AG, Kunst hilft, Novartis Pharma GmbH, EHL Immobilien GmbH, Casinos Austria AG, Österreichische Lotterien, RSC Raiffeisen Service Center GmbH, Schütz Marketing Services, KTHE|Team Farner, Shell Austria GmbH, SV (Österreich) GmbH, Wiener Philharmoniker, S IMMO AG
Spendenkonto: IBAN: AT27 2011 1800 8098 0900
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
CS Ungargasse
Ungargasse 64-66, Stiege 4 / TOP 302, 1030 Wien
01/71753-3131 • 0664 5486424
sabina.dirnberger@cs.at